Wenn sich hinsichtlich eines Gebotes für Wohnungsraumbrandmelder etwas tun soll, sind SIE ALLE gefordert.
- Beiträge hier oder in ähnlichen Foren,
- Vorschläge wie man eine Kontrolle gewährleisten kann,
- Vorschläge wie und wo man es gesetzlich verankern kann usw.
Gruß
Paul Schmitz
Gesendet von Paul Schmitz 28.06.2001 15:34:36
Wohnungs-Brandmelder
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Gast
Amerika schön,England schön, jedoch sind wir in Deutschland.
Wir müssen die Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften sowie die Mieterschutzvereine plausibel davon überzeugen RM in den Wohnungen im Mietvertrag zu verankern sowie es mit
Hausrat- und Haftpflichtvers. schon seit langer Zeit Praktiziert wird.
Wenn wir 1 von 10 Vermieter überzeugen können, ist dies ein sehr Großer Erfolg. Dies bedeutet jedoch viel Arbeit und ein große Überzeugungskraft.
MfG
Horst Fritscher
Gesendet von Horst Fritscher 05.12.2001 17:23:48
Wir müssen die Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften sowie die Mieterschutzvereine plausibel davon überzeugen RM in den Wohnungen im Mietvertrag zu verankern sowie es mit
Hausrat- und Haftpflichtvers. schon seit langer Zeit Praktiziert wird.
Wenn wir 1 von 10 Vermieter überzeugen können, ist dies ein sehr Großer Erfolg. Dies bedeutet jedoch viel Arbeit und ein große Überzeugungskraft.
MfG
Horst Fritscher
Gesendet von Horst Fritscher 05.12.2001 17:23:48
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Gast
Ich las eine der Antworten über die Fahrstuhltüren, und was vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist bzw. was nicht.
Hallo Herr Schmitz,
leider erst heute........!
Also, ich denke, man sollte zum größten Teil die amerikanischen NFPA-Vorgaben für Wohnungsrauch-/ -brandmelder übernehmen. D.h., ab einer bestimmten Größe einer Wohneinheit (z.B. 3ZKB = je Wohnraum
1 Melder plus Küche plus Gang)sind Melder zwingend vorzuschreiben, wobei keinenfalls Bestandsschutz gelten sollte (..schön für die Industrie..). Verankern könnte man das ganze in den entsprechnenden LBOs, bzw. es wäre auch eine Regelung in den VwVs zur LBO möglich. Melder wären somit in die entsprechenden Genehmigungsbescheide für Wohnungsbau (auch im vereinfachten Verfahren) aufzunehmen, der "Häuselbauer" müßte die Melder installieren.
Zum Zweiten wäre auch die Verankerung in den Feuerversicherungsrichtlinien (z.B. AFB87) möglich. Darin könnte man einen Prämiennachlass für Melderbestückung einarbeiten. Grundsätzlich halte ich Melder in Wohnungen für eine schöne Sache, da insbesondere durch Kinder eine latente Gefährdung besteht. Erwachsene natürlich nicht ausgeschlossen.
Polemische Grüße aus München
Thomas Scheid
Gesendet von Thomas Scheid 17.08.2001 13:07:15
Hallo Herr Schmitz,
leider erst heute........!
Also, ich denke, man sollte zum größten Teil die amerikanischen NFPA-Vorgaben für Wohnungsrauch-/ -brandmelder übernehmen. D.h., ab einer bestimmten Größe einer Wohneinheit (z.B. 3ZKB = je Wohnraum
1 Melder plus Küche plus Gang)sind Melder zwingend vorzuschreiben, wobei keinenfalls Bestandsschutz gelten sollte (..schön für die Industrie..). Verankern könnte man das ganze in den entsprechnenden LBOs, bzw. es wäre auch eine Regelung in den VwVs zur LBO möglich. Melder wären somit in die entsprechenden Genehmigungsbescheide für Wohnungsbau (auch im vereinfachten Verfahren) aufzunehmen, der "Häuselbauer" müßte die Melder installieren.
Zum Zweiten wäre auch die Verankerung in den Feuerversicherungsrichtlinien (z.B. AFB87) möglich. Darin könnte man einen Prämiennachlass für Melderbestückung einarbeiten. Grundsätzlich halte ich Melder in Wohnungen für eine schöne Sache, da insbesondere durch Kinder eine latente Gefährdung besteht. Erwachsene natürlich nicht ausgeschlossen.
Polemische Grüße aus München
Thomas Scheid
Gesendet von Thomas Scheid 17.08.2001 13:07:15