Hallo liebe Forumsteilnehmer,
ich habe eine Anregung aus dem gleichen Forum unter dem Titel:
Erreichbarkeit eines Brandschutzb. am Wochenende aufgenommen und würde mich freuen, wenn hier eine rege Diskussion stattfinden würde.
Ich habe daher auch gleich noch eine kleine Umfrage angefügt. Über die Beantwortung dieser würde ich mich freuen.
Dieses Thema werden wir auch in die Mitgliederversammlung des vbbd e.V. einfliessen lassen.
Grüße
Uwe Wiemann
Vorstand vbbd
Wieviele Betriebe kann ein Brandschutzbeauftragter betreuen
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Linse
Meiner Ansicht nach kommt das ganz darauf an, welche Aufgaben der Brandschutzbeauftragte zu erfüllen hat und wie gut die jeweiligen Betriebe mitarbeiten.
Ich sehe den BSB als Berater und Informationsverteiler in Sachen Brandschutz (und am Rande noch bisschen andere Sicherheit, wenn was auffällt). Das bedeutet, er ist derjenige, der den Betrieb so instruiert und ausbildet, dass sich die Leute dort selbst helfen können.
Je nachdem, wie groß dann der Betrieb ist und wieviel auch die evtl. vorhandenen Brandschutzhelfer im Betrieb mitzuwirken vermögen, sehe ich keine Notwendigkeit, öfter als einmal alle ein, zwei Monate das Unternehmen bzw. die jeweiligen Gebäude zu besuchen. Dass man diese Termine dann natürlich organisatorisch koppelt mit Unterweisungen und Schulungen dürfte klar sein, damit man die dafür notwendigen zwei oder drei Tage nicht völlig zersplittert.
Offensichtlich sollte sein, dass man sich wohl erst mal die Firmen nacheinander ansehen muss, was garantiert die ersten paar male länger dauern wird. Wenn dann eine gewisse Ortskenntnis da ist und alles gut aktualisiert ist, dann sollte man in der Folge für Betriebsbegehungen kleinerer Unternehmen meiner Ansicht nach mit einem Tag pro Quartal klar kommen. Die Mitarbeiterschulung dauert natürlich nochmal extra. Wobei es sicher hilfreich wäre, die neu angelernten Kräfte (sofern nicht zu viele) gleich bei einer Begehung mitzunehmen. Dann sehen sie gleich, wo es Problemstellen gibt und wo sie einfach selbst nochmal die Augen offenhalten sollten.
Was völlig klar ist: Das oben beschriebene sind die geplanten Aktionen! Wenn irgendjemand aus dem Unternehmen anruft und Fragen hat, dann sollte die Beantwortung selbiger durchaus auch behandelt werden...
So weit meine Meinung zu diesem Thema.
Ich sehe den BSB als Berater und Informationsverteiler in Sachen Brandschutz (und am Rande noch bisschen andere Sicherheit, wenn was auffällt). Das bedeutet, er ist derjenige, der den Betrieb so instruiert und ausbildet, dass sich die Leute dort selbst helfen können.
Je nachdem, wie groß dann der Betrieb ist und wieviel auch die evtl. vorhandenen Brandschutzhelfer im Betrieb mitzuwirken vermögen, sehe ich keine Notwendigkeit, öfter als einmal alle ein, zwei Monate das Unternehmen bzw. die jeweiligen Gebäude zu besuchen. Dass man diese Termine dann natürlich organisatorisch koppelt mit Unterweisungen und Schulungen dürfte klar sein, damit man die dafür notwendigen zwei oder drei Tage nicht völlig zersplittert.
Offensichtlich sollte sein, dass man sich wohl erst mal die Firmen nacheinander ansehen muss, was garantiert die ersten paar male länger dauern wird. Wenn dann eine gewisse Ortskenntnis da ist und alles gut aktualisiert ist, dann sollte man in der Folge für Betriebsbegehungen kleinerer Unternehmen meiner Ansicht nach mit einem Tag pro Quartal klar kommen. Die Mitarbeiterschulung dauert natürlich nochmal extra. Wobei es sicher hilfreich wäre, die neu angelernten Kräfte (sofern nicht zu viele) gleich bei einer Begehung mitzunehmen. Dann sehen sie gleich, wo es Problemstellen gibt und wo sie einfach selbst nochmal die Augen offenhalten sollten.
Was völlig klar ist: Das oben beschriebene sind die geplanten Aktionen! Wenn irgendjemand aus dem Unternehmen anruft und Fragen hat, dann sollte die Beantwortung selbiger durchaus auch behandelt werden...
So weit meine Meinung zu diesem Thema.